Diese Woche in unserem Wochenrückblick: Content is king, but distribution is queen, Visuelles Marketing mit Pinterest, Native Advertising ist keine Schleichwerbung und warum Content geteilt wird.
Content Marketing ist in aller Munde. Doch die entscheidende Rolle spielt die intelligente Distribution in Owned-, Earned- und Paid-Kanälen. Dies entfacht auch die Diskussion um das Content Marketing Budget zwischen klassischer Werbung und PR. Der Frage, wer es bekommt, geht zunächst einmal die Veränderung der Strukturen voran, um überhaupt eine effektive Contentproduktion zu erreichen.
http://www.wuv.de/agenturen/content_marketing_die_wirklich_schlechte_nachricht_fuer_agenturen
Bis heute ist Pinterest die einzige Plattform, die Erfolg durch visuelles Marketing generieren konnte. Dadurch wird die Mischung aus Instagram und interaktiver Pinnwand auch für Unternehmen zunehmend interessanter.
http://www.absatzwirtschaft.de/so-viel-potenzial-hat-pinterest-im-bereich-content-marketing-46611/
Nutzer nehmen Werbebanner kaum noch wahr. Daher setzt die Werbebranche verstärkt auf Content Marketing und „eingebettete Werbung“. Allerdings ist die Trennung zwischen redaktionellen und werblichen Inhalten essentiell – das Native Advertising muss demnach als Werbung gekennzeichnet werden.
Mit Content soll Aufmerksamkeit erreicht werden, doch bei der Masse an vorhandenen Inhalten ist es schwer, herauszustechen. BuzzSumo hat daher 100 Millionen Artikel ausgewertet, um herauszufinden, welche Art von Content in sozialen Netzwerken am erfolgreichsten ist.
Sarah Blakowski ist seit März 2014 als Redakteurin beim Huber Verlag für Neue Medien tätig. Während eines Praktikums sammelte sie erste Erfahrungen im Online-Journalismus – und war begeistert von den vielfältigen Möglichkeiten im Online Marketing. Für den TrafficGenerator Blog ist sie immer auf der Suche nach neuen Tools und Trends.